Wie es der name schon sagt ist es ein Tolles Apartment, zwar nicht das teuerste, aber Ace gefällt es so wie es ist

Bb: Devils Pub

Er kam nach einem kleinen Fußmarsch mit Midna im Gebäude an, steckte den schlüssel ins schloss und öffnete die Tür, das erste was er tat war, die Rolläden runetr zu machen damit es auch dunkel genug war
Willkommen in deinem neuen heim vorrübergehend...
sagte er und grinste udn wartete bis sie eingetretten war

pp : Devils Pub

Er führte sie zu seinem Apartment, welches nicht gerade klein war und sie leicht beeindruckt schaute. Ihre Wohnung war mickrig dagegen, ABER gemütlich und schön düster. Das einzigste Licht, dass sie hatte, war Kerzenlicht, mehr nicht und es war auch alles, was sie brauchte. Sie schritt hinein, als er aufgeschlossen hatte und schaute sich um. Nun, es war ein wenig staubig aber so war es eigentlich üblich in der Wohnung eines Mannes. Als er sofort die Läden runterzog und es dunkel machte, lachte sie gehässig und legte die Kutte ab, woraufhin ihre Markierungen am Körper leicht im dunkeln leuchteten. "Ich danke dir Ace..." Aber nun brauchte sie sich wenigstens nicht mehr zu schützen und könnte frei herumlaufen. Auf die Nacht freute sie sich sowieso wieder, einfach nur umherstreifen und die Luft genießen, die Ruhe und alles was die Dunkelheit noch so bot.

Als sie sich 'entkleidet' hatte, drehte sie sich zu Ace und musterte ihn. "Du solltest dich setzen, denn es kann dauern, bis ich mich auf dich fokussieren und somit deine Seele erforschen kann" Manchen würde das sicher Angst machen, weil sie ihre Gefühle durchforsten würde, eben das, was den Menschen lebenswert macht, die Seele, doch sie gab ihm Sicherheit und wedelte mit der Hand. "Keine Sorge, ich werde deine Gedanken oder Gefühle nicht ausspionieren...alles, wonach ich suche, ist dunkle Energie" und darauf gab sie ihm ihr Wort, was auch nicht gerade eine alltäglichkeit bei Midna war. Dann packte sie ihn am Kragen der Jacke und stumpte ihn auf seine Couch bewegte ihre Hände in Kreisen und tippte auf seine Schulter. "Du musst deinen Oberkörper frei machen. Zu viel Stoff verhindert meine Kräfte und es könnte länger dauern." Mal schauen, ob er es wirklich tat, denn sie kicherte leicht und tänzelte um die Couch herum, elegant wie eh und je und wartete auf sein Zeichen.

Er befolgte ihrem Rat und zog, Jacke und Shirt aus und saß nun da mit freien oberkörper
Du hast freie hand meine gute...
sagte er nur und schloß dann die augen, er vertraute ihr auf ungewöhnliche weise.

Er tat, was sie sagte und zog sein Oberteil aus. Ihr gefiel, was sie sah aber dennoch ließ sie sich nicht von seinem Körper ablenken und konzentrierte sich auf das Wesentliche. Schließlich war es eine wichtige Sache, besonders für ihn, wie es aussah und er nun herausfinden wollte, wer er wirklich war, würde sie ihm helfen. Sie verlangte noch nicht einmal eine Gegenleistung, nein. Midna tat es aus freien Stücken, warum auch immer. Als er dann auf der Couch lag und die Augen schloss, krabbelte sie zu ihm rüber ließ eine leichte Brise schwarze Materie über seinen Oberkörper 'regnen', welches die unangenehmen Schmerzen lindern sollte. Vor ein paar Minuten/Stunden im Wald hatte sie nichts gespürt, als sie ihm das Gift herrauszog aber vielleicht war sie auch nicht sorgfältig genug gewesen. "Vielleicht solltest du die Luft anhalten...es könnte wehtun", zwinkerte sie ihm zu und legte ihre Hand dann auf seinen Bauch, welche schwarz zu leuchten begann und langsam in seinen Körper glitt. Sie musste vorsichtig sein, sonst würde sie seine Organe noch verletzen und das wäre doch sehr schade. Konzentriert schloss sie die Augen, fokussierte sich nur auf die Kraft, die sie benutzte um eine andere Kraft in seinem Körper aufzuspüren.

Es war anstrengend, mit Sicherheit für ihn und für sie auch, denn sie verbrauchte daür unmengen an schwarzer Magie. Danach müsste sie sich erst einmal ausruhen, um sich wieder zusammen. Schneller würde es gehen, wenn die Nacht die Tageszeit bestimmen würde doch leider war es Morgen. Sie fuhr weiterhin durch seinen Körper und wollte gerade aufhören, ihm sagen, dass nichts in seinem Körper war, bis sie plötzlich einen kurzen Schlag abbekam, ein Schmerz durchfuhr ihren Arm, eine immense Kraft machte sich bemerkbar und es war Dunkelheit. Erfreut leckte sie sich über die Lippen und zog ihre Hand sanft herraus, um ihm nicht wehzutun. "Nun...wie es aussieht wohnt in dir eine starke Kraft inne, allerdings musst du rausfinden, wie du sie freisetzen kannst" Ihr Arm schmerzte ein wenig...und sie hielt ihn sich. Der Schlag durchfuhr ihren ganzen Körper. Anscheinend wollte diese Kraft nicht, dass man sie findet, als wäre sie versiegelt worden und er müsste dieses 'Siegel' nun brechen, wie auch immer. Leider blieben ihr nun die Ideen aus, was man dagegen machen könnte und sie schaute ihn fragend an. Vielleicht würde ihm etwas einfallen...

Doch bevor sie sich darauf vorbereiten könnte, wurde ihr taumelig, es war der Verlust ihrer Kräfte, die Überlastung und sie hielt sich die Stirn. "Das war... zuviel für mich..." Sie versuchte, krampfhaft gegen den Ohnmachtsanfall anzukämpfen, scheiterte jedoch und fiel sanft aber bewusstlos auf Ace.

Als er die Augen öffnete sah er nur noch wie sie auf ihn fiel, er fing sie natürlich auf und hielt kurz inne. Dann erhob er sich leichttaumelnd aber er fing sich nach kurzer zeit und trug sie ins bett, er lies die Rollos herrunter und deckte sie zu. er schloss die Tür und setze sich dann wieder auf die Couch
//...freisetzen....//
er setze sich auf den boden, schlosß die augen und ging in sich und fand auch was er suchte. er blieb so in dieser position mehrere stunden und merkte nciht was um ihn herum geschah. Um ihn, erschein eine recht Dunkle aura, beinahe pech schwarz, seine Haare Färbten sich ins Schwarze, es schien vorbei jedoch blieb er sitzen, die augen geschlossen, ein tropfen blut kam aus seinen lippen hervor, er schien in sich einen kampf zu führen

Als sie die Augen öffnete, fand sie sich in einem fremden Bett wieder. Es war ihr etwas unheimlich aber nach kurzem überlegen, kam die Erinnerung zurück und sie beruhigte sich wieder. Seltsame Träume hatte sie. Sie hatte die Dunkelheit unter ihrer Kontrolle aber wurde letztendlich von ihr verschlungen. Zanto hatte dafür gesorgt und sie restlos ausgeschaltet. War das eine Art Warnung an sie? Schwer schluckend stand sie auf und betrachtete ihren Arm, welcher noch leicht schmerzte. Etwas taumelig war sie noch auf den Beinen aber zumindest nicht mehr allzu schlimm wie vorhin. Irgendwie sollte sie sich auf das schlimmste vorbereiten, könnte nicht einfach nur hier rumsitzen und bei Ace die Seele baumeln lassen. Was, wenn alles zu spät ist? Sie war hier, um einen Weg zu finden, Zanto zu besiegen und die Lichtewelt vor den ewigen Schatten zu bewahren. Ihr war diese Welt ein Graus doch sie konnte nicht zulassen, dass alles so derart aus dem Gleichgewicht geraten würde. Schnell fasste sie sich wieder ein Herz und erlangte die Ruhe, die sie sich antrainiert hatte.

Langsam tappste sie zur Tür, öffnete sie und schaute hinaus, erblickte Ace auf dem Sofa sitzend und irgendwie ziemlich ruhig und konzentriert. Eh, vielleicht sollte sie ihn nicht stören. Die Ausgangstür war nicht weit, irgendwie wollte sie weg. Nicht, weil sie die Schnauze von ihm voll hatte, sondern dieses unwohle Gefühl, was in ihr aufkam. Sollte dieser Amateurskönig sie wirklich aufspüren, wäre er auch in Gefahr und dieses Risiko konnte sie nicht eingehen, oder? Erneut tappste sie leise vorran, griff nach der Türklinke, schaute nochmal kurz zu ihm, dass er auch ja nichts bemerkt hat und verflüchtigte sich dann hinaus, durch die Tür. Draußen seufzte sie leise und hauchte sich mit Schwarzmagie eine neue Kutte um den Körper. Es war fies, Ace einfach so zurückzulassen aber wahrscheinlich würde er einfach mal Zeit für sich brauchen, um zu sich zu finden. Außerdem...seit wann interessierte sie das? Mit Gefühlen konnte sie nichts anfangen, erst recht nicht mit Schuldgefühlen. Entschlossen lief sie nach unten auf die Straßen, wusste allerdings noch nicht genau, wohin. Vielleicht...ahaha, oh ja, nun wusste sie es.

tbc : Kneipe Papa Joe

Er blieb einfach sitzen wärend midna aus der wohnung ging, eine gute stunde nachdem Midna gegangen war, riss er die augen auf und stand auf, seine augen Rot, sein haar Schwarz, er merkte das er anders war, er hob seine hand und eine Scharze kugel tauchte dort auf
//...ist es das was ich denke?....//
fragte er sich selber in seinen gedanken, er setze sich auf seinen Sessel, zündete sich eine Zigarette an und lies den Raum dunkel bis Midna wiederkam

pp : Hauptstraße und Gassen

Als er merkte, dass es auf offener Straße viel zu schleppend vorranging, beschloss Zanto kurzerhand, einen Vorteil aus den dunklen Gassen zu ziehen und tauchte dort unter. Nun konnte er seine gewöhnliche Schnelligkeit einsetzen und lachte gehässig. Es war schon fast so, als könnte er Midna schmecken, so nah war er dem vermeindlichen Aufenthaltsort. Nur was machte sie in so einem versifften Menschenblock? Allein bei dem Gedanken verspürte er nur Ekel und schüttelte sich kurz. Frauen waren wohl doch einfach zu naiv und wussten nicht, wann es vorbei ist, doch ihm würde es nichts ausmachen, ihr noch einmal persönlich zu zeigen, wie mächtig seine Kräfte doch sind!

Nach wenigen Schritten stand er dann endlich davor. Ziemliche Bruchbude aber die Spur war stark, sie führte eindeutig darein. Zischend schlich Zanto und die Mauern herum und sprang dann elegant aber auch unbemerkt an eines der Fenster, um einen Blick in die Wohnung zu erhaschen. Es war komisch aber...nun war er sich gar nicht mehr so sicher, Midna gefunden zu haben. Dunkle Aura war zu verspüren, allerdings zu schwächlich und nicht zu vergleichen mit der der Schattenwelt. Was ging darin nur vor? Bei genauerem Hinsehen, erblickte er dann einen Mann auf einer Couch, von welchem diese Aura ausgehen müsste. Midna war ebenfalls hiergewesen, denn schloss Zanto seine Augen, so konnte er den Geruchs- und Spürsinn eines Wolfes haben und ihre Duftwolke war überall verteilt. Irgendwie passte ihm dieser Gedanke nicht und er kratzte vor Ärgerniss an dem Marmorstein, ehe er durch das Fenster gesprungen kam und sofort aufrecht stand, den Mann anschauend. "Sag mir sofort wo Midna ist..." Beim Reden zischte er wieder bedrohlich und spießte den Unbekannten mit einem Schattenspieß gegen die Wand. Warum sollte er ihn verschonen? Er war ihm ein Dorn im Auge, denn so wie es aussah, wollte er Midna helfen. Das war sehr lachhaft!

"Sprich oder ich töte dich ohne mit der Wimper zu zucken. Über deinen leblosen Körper freuen sich die Wesen der Schatten sicher..." Kühl und herzlos, das war seine Art und es machte ihm Spaß. Ja, er empfand diese unheimliche Freude, Menschen zu quälen und sie dann den Wesen der Nacht vorzuwerfen. Viel würde von ihm nicht mehr übrigbleiben außer DNA. Ungeduldig ließ er seine Finger knacken und behielt den seltsamen Mann im Auge, während er mit dem anderen Sinn die Wohnung durchforste. Lange war sie nicht hier...sie muss wieder gegangen sein...

er war weder überräscht noch geschockt das jemand durch sein fenster im 4 stock rein gesprungen kam und sagte dann mit nem spieß in der brust
Erstens ist Midna nicht hier und zweitens habe ich keine angst vor dem Tod also langweil mich damit nicht...
er zog den Speer herraus und setze sich wieder auf den sessel und zündete sich eine zigarette an
Und jetz, darfst du meine Wohnung verlassen. Danke

Dieser Mann brachte ihn zum Lachen. Was bildete der sich eigentlich ein? Das war wohl das erste Lachen von ihm seit langer Zeit wieder. "Anscheinend weißt du nicht genau, wen du eigentlich vor dir hast..." Es könnte ihm egal sein, denn solange er nun hier mit diesem Bengel ein Pläuschen halten würde, würde Midna sich immer weiter entfernen und je länger es dauert, desto mehr Fortschritte könnte sie machen, einen Weg finden, wie sie mächtiger werden könnte, auch wenn das unmöglich war. Und dennoch...wollte er nicht einfach gehen, denn der Kerl machte ihn wütend, er wollte seine Macht spielen lassen und nur für ihn ein Geschenk dalassen. War doch fast wie Weihnachten, wenn wohlmöglich auch sein letztes, haha. Seine Augen funkelten rot auf, woraufhin sich seine Zigarette entflammte und zu Rauch aufging. "Ich habe keine Zeit mit dir zu spielen Schwächling...sei dankbar für meine gnädigkeit", zischte er immernoch diabolisch grinsend und ließ seine Couch, auf der er saß, durch die Gegend schweben, hier und da mal gegen die Wand donnern und dann umgekippt auf dem Boden landen, wo sein Opfer darunter begraben lag. Amüsant...aber langweilig, er war ein Schwächling und somit kein ideales Opfer für Zanto. "Ich lasse dir aber ein Geschenk da...ist mein guter Tag, hnhn. Viel Spaß damit." Diese Worte ausgesprochen, tippte er mit dem Finger gegen die Luft und ließ ein schwarzes Portal erscheinen, durch welches er lief und somit verschwand. Allerdings kamen kleine Schattenkäfer herrausgesprungen, welche durch seine Wohnung rasten und mit Blitzen geladen waren. Er hätte sicher erstmal damit zutun...und Zanto hoffte, dass sie ihm die Bude auseinanderreißen und ihm die Augen auskratzen würden. Es gäbe keine schönere Freude. Schlimm genug, dass Midna sich überhaupt in diesem Haus aufgehalten hatte, bei dem Gedanken konnte er sich ein erneut bedrohliches Zischen nicht verkneifen. Wie tief war sie gesunken? Naja aber weit war sie nicht mehr, bald schon bald könnte er sie sich persönlich vorknöpfen...

/7Langweiler....//
Dachte er sich nur und kam aus einer dunklen ecke herraus bevor er diese schattenkäfer verschwinden ließ
//Er ist nciht der einzige der die viecher beschwören kann...aber, was solls, wenn man mal wieder ein möchte gern ist, habe ich ja schon genug von gesehen...//

(out : O.o...... Er lässt die...Schattenkäfer einfach verschwinden, ja? *lol* Kann sich Ace also an der Macht von Zanto bedienen? Das wäre mir neu...aber gut.

Habe das tbc vergessen, sorry xD das lautet nämlich :

tbc : Seitengasse/Straße 'Woodstep'