Einen Charakter beobachten

Name :

Alex Shepherd

Rasse :

Mensch

Alter :

22 Jahre

:

Zielstrebig

Stärken :

+ gute Ausdauer + gute Reflexe + kann gut mit dem Messer umgehen + täuscht meist Sachen vor um sich aus einer Lage zu befreien + sehr flink zu Fuß + hat stets eine Ausrede parat + ist nicht auf den Mund gefallen und macht sich schnell neue Freunde

Geschlecht :

Männlich

Schwächen :

- kann nicht gut mit Frauen - manchmal etwas raubeinig und unsensibel - sagt gerne mal was er denkt - Erinnerungen an seine Familie - das missbrauchen seines Vertrauens - sein Bruder Josh - als Schwächling und Versager dazustehen

:

Single

Eigenschaften :

Das junge Kerlchen kann allerlei Facetten an den Tag legen, weshalb es nicht unbedingt leicht ist, ihn einschätzen zu können. Aber im Grunde ist er ein sehr umgänglicher Mensch, der Humor versteht als auch selber gerne mal ein wenig witzelt und gute Laune verbreitet. Er benutzt hin und wieder gerne mal Sarkasmus und dumme Sprüche, um anderen zu zeigen, wie absurd er gewisse Situationen findet. Alex kann allerdings auch anders... Meist wirkt er veschlossen, ruhig und vor allem nachdenklich, da ihn die Sache mit seinem Bruder einfach nicht loslässt. Er sehnt sich nach der einzigsten Person, mit der er jemals gut ausgekommen war, jemand, der ihn als einzigster wie einen normalen Menschen in der Familie behandelt hatte. Aufgrund der kaltherzigen Erziehung seiner Eltern, fällt es auch Alex hin und wieder schwer, gewisse Emotionen zu zeigen. Er war noch niemals richtig verliebt und hat auch noch niemandem vollstens vertraut. Er tritt Fremden meistens äußerst skeptisch und vorsichtig gegenüber, was aber wohl sicherlich eine gute und sich selbst schützende Eigenschaft ist. Vertrauen ist für ihn schwer aufzubauen, da er schon viel zu sehr verletzt und im Stich gelassen wurde. Innerlich ist er ziemlich aufgewühlt und blendet die Wahrheit weiterhin aus, will nicht wahrhaben, was damals passiert ist und leidet deshalb unter einer traumatischen Störung, von der natürlich niemand weiß, nichtmal er. Träumt er von seinem Bruder, dann gerät Alex oft in Panik, schreit im Schlaf und wacht schweißgebadet auf. Und wenn er erstmal zu etwas gewillt ist, dann zieht er die Sache auch bis zum Bitteren Ende durch, denn für andere, die ihm etwas bedeuten und auch wichtig sind, würde er, wenn es nötig wäre, den gesamten Globus umrunden.

:

auffrisierte Haare und trägt immer die Hundemarken seines Vaters